„Transformative Forschung: Wo steht NRW?“ – Zwischenevaluation mit Ministerin Svenja Schulze


Transformative Forschung: Wo steht NRW?

 
Im Rahmen der 2013 vom Land Nordrhein-Westfalen vereinbarten Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, fand am 21. September 2016 in Düsseldorf unter der Fragestellung „Transformative Forschung: Wo steht NRW?“ eine Zwischenevaluation statt.

ProjektvertreterInnen der Regionalen Innovationsnetzwerke und Fortschrittskollegs nutzten diesen Anlass, um ihre Arbeiten vorzustellen und einen aktuellen Statusbericht abzugeben.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Unter der Moderation von Petra Wilke, Leiterin des Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung und Martin Pfafferott, Referent des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung, wurde in einer Podiumsdiskussion unter anderem folgenden Fragestellungen nachgegangen: Welche Erwartungen haben Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft an das Wissenschaftssystem? Welche Themen sind vorrangig? Wie kann eine engere Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft konkret aussehen und auf welche Alltagshürden trifft transformative Forschung?
Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit währenddessen Fragen zu stellen und – motiviert aus ihrer eigenen praktischen Arbeit – Anregungen zu geben.

Podiumsdiskussion: Die Fragen wurden unter anderem von Prof. Dr. Dirk Messner (Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik), Wolfgang Schuldzinski (Leiter der Verbraucherzentrale NRW), Prof. Dr. Gregor Engels (Sprecher des NRW-Fortschrittskollegs “Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten”), Klaus Breyer (Leiter des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen), Mandy Singer-Brodowski (FU Berlin) und Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) diskutiert.

21.09.2016 10:08 - Düsseldorf